Wo gibt es noch verborgene Schätze?
Ein altes Portrait-Foto aus unserer Sammlung, angefertigt im "Photogr. Atelier Josef Hiller, Habelschwerdt"
Mit dieser Website stellen wir einen Großteil der Ausstellungs- und Erinnerungsstücke, die in unserer in Altena gelegenen Heimatstube-Habelschwerdt besichtigt werden können, allen Interessierten in Form eines "virtuellen Museums" zur Verfügung.
Rückseite des obigen Portrait-Fotos: "Die Platte bleibt aufbewahrt"
Der bis jetzt veröffentliche Umfang soll allerdings nur der Anfang sein: wir würden uns freuen, wenn sich Habelschwerdter oder auch Nachfahren von Habelschwerdtern bei uns melden würden, falls sie im Keller, auf dem Dachboden oder in irgendwelchen Schubladen noch 'verborgene Schätze' aus dem alten Habelschwerdt finden sollten und bereit wären, diese als Foto oder Kopie für unsere Website zur Verfügung zu stellen.
Auf diese Weise könnten auch Sie dazu beitragen, dass manch seltene, zeithistorische Dokumente oder interessante Erinnerungsstücke nicht weiter im Verborgenen schlummern, sondern einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Diese Website wurde gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen
Interesseante Objekte unseres Museums:
Stadtmodell von Habelschwerdt
Bilder und Aquarelle
Hermann Stehr
Fotoalben
Keramiken
Willkommen bei der Heimatstube Habelschwerdt!
(Gleich vorweg: Die Heimatstube in Altena ist nur noch auf Anfrage geöffnet!)
„Heimatstube“? Klingt für jüngere Ohren möglicherweise reichlich gestrig.
„Heimatmuseum“ ? Schon etwas besser, aber doch leicht angestaubt.
Und Habelschwerdt ? Gehört (um Marion Gräfin Dönhoffs Formulierung zu verwenden) vielleicht auch bald zu den „Namen, die keiner mehr nennt“.
Keiner – mit Ausnahme von Historikern und Familienforschern.
Diese Website möchte Bilder und Andenken einer für immer versunkenen Welt von gestern bewahren und allen Interessierten öffentlich zugänglich machen. Vielleicht bringen all diese "kleinen Schätze", die so viele Jahre überdauert haben ein klein wenig Farbe in Omas und Opas Erzählungen von der „alten Heimat“.
„Heimatmuseum“ ? Schon etwas besser, aber doch leicht angestaubt.
Und Habelschwerdt ? Gehört (um Marion Gräfin Dönhoffs Formulierung zu verwenden) vielleicht auch bald zu den „Namen, die keiner mehr nennt“.
Keiner – mit Ausnahme von Historikern und Familienforschern.
Diese Website möchte Bilder und Andenken einer für immer versunkenen Welt von gestern bewahren und allen Interessierten öffentlich zugänglich machen. Vielleicht bringen all diese "kleinen Schätze", die so viele Jahre überdauert haben ein klein wenig Farbe in Omas und Opas Erzählungen von der „alten Heimat“.
Unter anderem finden Sie auf unserer Seite ein Verzeichnis der bescheidenen Schätze, die irgendwie Krieg, Flucht und Vertreibung überdauert haben und (noch) in Altena angesehen und angefasst werden können.
